......steht zumindest in den hiesigen Zeitungen immer öfter zu lesen. Auf den Zeilen. Liest man dazwischen, könnten einem schon einige Zweifel kommen. Irgendwie erinnern die vielen Erfolgsmeldungen doch an das NEUE DEUTSCHLAND. (Das war übrigens die Parteizeitung der SED) Dort wurden die Erfolge mit noch dickeren Losungen gefeiert als in anderen Zeitungen. Schaue ich mir die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) an, übrigens eine Firma des Freistaates, kommen die Erinnerungen an damals wieder hoch. Bisher nannten sie sich ganz Stolz „Leuchtturmwärter der sächsischen Wirtschaft“ oder auch „Brückenbauer“ Jetzt steht in der SZ(sächsische Zeitung) Wirtschaftslotsen- „Wie man Jobs nach Sachsen lotst“ (SZ)
So wird Sachsen zum Billiglohnland und die sogenannten Investoren, welch natürlich nur aus edlen Motiven Arbeitsplätze schaffen, greifen noch tief in den aus Steuergeldern finanzierten Fördertopf.
Inzwischen sind zwei Milliarden Teuro Steuergelder geflossen. Und wofür ? Für Jobs, für die zum Teil noch Hartz 4 beantragt werden muss, da der Lohn zum Leben nicht reicht. 47300 Jobs in 20 Jahren. Die Zahl der Arbeitsplätze die durch diese Politik in diesem Zeitraum kaputt gemacht wurden wäre viel interessanter. Aber ich denke diese werden ein vielfaches der geschaffenen ausmachen.
Es ist immer öfter zu hören, dass die Menschen im Osten doch selbst daran Schuld seien, dass sie so wenig verdienen. Sie dürften eben nicht jeden Job annehmen.
Schauen wir auf die Posttochter DHL. Nach dem Griff in den Fördertopf wurden am Luftfahrtkreuz Leipzig mit dem Bau des Frachtzentrums die meisten Jobs der letzten Jahre geschaffen. Richtig Jobs und keine Arbeitsplätze. Denn von Arbeit kann man sich ernähren. Ein Job ist eine bezahlte nicht dauerhafte Tätigkeit. Schüler und Studenten machen Jobs. Ferienjobs.
Inzwischen fangen sogar die Politiker der CDU (C h r i s t l i c h e D e m o k r a t i s c h e Union) an zu merken, dass sie die Ingenieure, Bauarbeiter und Facharbeiter mit ihrer keinesfalls der christlichen Nächstenliebe verbundenen Billiglohnpolitik in den Westen getrieben haben. Nun wird das Geschrei groß. Genau wie mit der verfehlten Bildungspolitik. Es gibt Grundschulen, an denen ist die, wenn man das überhaupt noch sagen darf, jüngste Lehrerin fast 50 Jahre. Aber wenn die Probleme in einigen Jahren beginnen gravierend zu werden, sind die heutigen Politiker wie der Wirtschaftslotse Herr Morlok sicherlich in seinem wohlv e r d i e n t e n Ruhestand.Oder lässt sich von der Wirtschaft in einen sicheren Hafen lotsen. Auch der Prof. Dr. Roland Wöller , der seines Zeichens Staatsminister im Kultusministerium und für die so hochgelobte Bildung in unserem Freistaat verantwortlich ist. Auf seiner Internetseite steht der Slogan, der dem Neuen Deutschland entnommen sein könnte. »Bildung ist die Währung der Zukunft. « Da wird es aber höchste Zeit für eine Währungsreform. Aber die Herren haben sich ja eh schon für den E U R O entschieden von denen Sachsen ja so viel hat, dass zwei Milliarden in Billiglöhne investiert werden können.
Reden sie einmal mit einem sächsischen Lehrer über die sächsische Bildungspolitik. Wenn Sie Glück haben bekommen sie eine ehrliche Antwort. Aber das ist ja eigentlich gar nicht gewollt. Oder ??
So wird Sachsen zum Billiglohnland und die sogenannten Investoren, welch natürlich nur aus edlen Motiven Arbeitsplätze schaffen, greifen noch tief in den aus Steuergeldern finanzierten Fördertopf.
Inzwischen sind zwei Milliarden Teuro Steuergelder geflossen. Und wofür ? Für Jobs, für die zum Teil noch Hartz 4 beantragt werden muss, da der Lohn zum Leben nicht reicht. 47300 Jobs in 20 Jahren. Die Zahl der Arbeitsplätze die durch diese Politik in diesem Zeitraum kaputt gemacht wurden wäre viel interessanter. Aber ich denke diese werden ein vielfaches der geschaffenen ausmachen.
Es ist immer öfter zu hören, dass die Menschen im Osten doch selbst daran Schuld seien, dass sie so wenig verdienen. Sie dürften eben nicht jeden Job annehmen.
Schauen wir auf die Posttochter DHL. Nach dem Griff in den Fördertopf wurden am Luftfahrtkreuz Leipzig mit dem Bau des Frachtzentrums die meisten Jobs der letzten Jahre geschaffen. Richtig Jobs und keine Arbeitsplätze. Denn von Arbeit kann man sich ernähren. Ein Job ist eine bezahlte nicht dauerhafte Tätigkeit. Schüler und Studenten machen Jobs. Ferienjobs.
Inzwischen fangen sogar die Politiker der CDU (C h r i s t l i c h e D e m o k r a t i s c h e Union) an zu merken, dass sie die Ingenieure, Bauarbeiter und Facharbeiter mit ihrer keinesfalls der christlichen Nächstenliebe verbundenen Billiglohnpolitik in den Westen getrieben haben. Nun wird das Geschrei groß. Genau wie mit der verfehlten Bildungspolitik. Es gibt Grundschulen, an denen ist die, wenn man das überhaupt noch sagen darf, jüngste Lehrerin fast 50 Jahre. Aber wenn die Probleme in einigen Jahren beginnen gravierend zu werden, sind die heutigen Politiker wie der Wirtschaftslotse Herr Morlok sicherlich in seinem wohlv e r d i e n t e n Ruhestand.Oder lässt sich von der Wirtschaft in einen sicheren Hafen lotsen. Auch der Prof. Dr. Roland Wöller , der seines Zeichens Staatsminister im Kultusministerium und für die so hochgelobte Bildung in unserem Freistaat verantwortlich ist. Auf seiner Internetseite steht der Slogan, der dem Neuen Deutschland entnommen sein könnte. »Bildung ist die Währung der Zukunft. « Da wird es aber höchste Zeit für eine Währungsreform. Aber die Herren haben sich ja eh schon für den E U R O entschieden von denen Sachsen ja so viel hat, dass zwei Milliarden in Billiglöhne investiert werden können.
Reden sie einmal mit einem sächsischen Lehrer über die sächsische Bildungspolitik. Wenn Sie Glück haben bekommen sie eine ehrliche Antwort. Aber das ist ja eigentlich gar nicht gewollt. Oder ??
Zum Schluss möchte ich noch einige Schlagzeilen aus dem Neuen Deutschland der SZ vom 6. September 2011 ohne Kommentar zitieren.
"Wieder mehr Geburten"
"47300 Jobs in 20 Jahren"
"Wie man Jobs nach Sachsen lotst"
"Arbeitsplätze bei Zulieferer Weigl vorerst sicher"
"Zulieferer aus Pirna soll verkauft werden"
"Telekom fördert Singlemütter"
"Krankenkassen mit 2,4 Milliarden im Plus"
"Krankenkassen mit 2,4 Milliarden im Plus"
"Hartz IV noch immer verfassungswidrig"
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