Mittwoch, 29. Februar 2012

Geschichtsunterricht oder Licht am Ende des Tunnels


Immer öfter muss ich an den Geschichtsunterricht denken, obwohl oder vielleicht gerade weil seitdem einige Zeit vergangen ist.
Erstaunlich!
Wie viele Sachen waren damals, die ich als ungeheuerlich fand.
 Da war die Sklaverei. Diese fand ich einstmals als ungeheuerlich. Was mussten diese armen Menschen schuften, gerade einmal für ein karges Brot.
Da war im Mittelalter der Frondienst, der von den einfachen Menschen an die Obrigkeit zu leisten war. Abgaben mit denen sich die damals Oberen ein recht passables Leben machen konnten.
Da war die Angst vor Raubrittern, welche auch vor dem einfachen Volke nicht Halt machten.
Lassen wir einmal die Grauen des Nationalsozialismus beiseite.
Da war die Zeit ab 1933, ich weiß, das man diese Zeit nicht erwähnen darf, ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden.
 Es wurden die Menschen belogen und betrogen. Da wurden die Medien neu von der Obrigkeit entdeckt. Radio, Kino/Film usw. Es wurden Filme in Massen produziert, um die Menschen vom Nachdenken über die entstehenden Probleme  der Zukunft abzulenken. Abgesehen von der propagandistischen Möglichkeit, welche sich bot und wie wir ja alle wissen, genutzt wurde.
Gehen wir davon aus, dass wir alle mehr (Frau Merkel usw.) oder weniger( Ich & du) Geschichte schreiben, frage ich mich, was werden wohl die Kinder (Kids) später von der heutigen Zeit ungeheuerliches berichtet bekommen. Denn die Ungeheuerlichkeiten kamen immer erst in einer neuen Epoche ans Licht. Und ich glaube ich sehe schon ein ganz kleines Licht am Ende des Tunnels.

März 2012

Leiharbeitsmesse am 03. März in Ludwigsburg
Knapp eine Million Leiharbeiter in Deutschland
Immer häufiger sofort Hartz IV bei Arbeitslosigkeit
Benzinpreise erneut gestiegen
Christian Wulff verdient pro Tag 545,21 Euro
Fernsehprogramm: HR.7.45 Uhr Sturm der Liebe
                                    RTL. 8.00 Uhr Unter uns
                                    RTL 08:3 Gute Zeiten, schlechte Zeiten usw:

Dienstag, 28. Februar 2012

1000 Leiharbeiter beim Bund beschäftigt

Unsere ach so intergere, pseudodemokratisch gewählte Regierung beschäftigte im Jahr 20111 über 1000 (in Worten Eintausend) Leiharbeiter. Der größte Teil war, man glaubt es kaum war unserem Frieden schaffenden Militär angestellt. Nein sie mussten nicht an die Friedensfront nach Afghanistan. Sie waren in der Wehrbereichsverwaltung eingesetzt. Wobei wenn ich mir das so recht überlege, würde es doch Sinn machen diese Leute an die Front zu schicken. Gut, besonders ausgebildet sind sie bestimmt nicht. Die Verluste wären sicherlich auch dementsprechend. Aber die Kosten wären doch fast Null. Denn ein Leiharbeiter zählt in unserem demokratischen Staat doch eh nix. Und sparen passt ja zu unserer Regierung. Wird uns erzählt. Und übrigens haben früher die Herrscher Ihre Sklaven auch in den Krieg geschickt. Und Frau Merkel wird schon eine Möglichkeit finden uns den Grund zu verklickern, ....Entschuldigung erklären.
In 835 Fällen durften die Leiharbeiter ihre Tätigkeit als Küchen und Kantinenkräfte ausüben. Vielleicht in der Kantine des Bundestages? Passend wären da nach dem Servieren Palmenwedel. Um unseren demokratisch gewählten Volksvertreter endlich etwas frischen Wind um die Ohren zu wedeln, als Leihsklave. Wenn der Wind nicht für klaren Kopf sorgt, sollte endlich der Palmenwedel umgedreht werden und das dicke Ende zum wedeln benutzt zu werden.
Denn die Zeit für einen klaren Kopf ist reif,......sonst kommt das dicke Ende wirklich.