Dienstag, 28. Februar 2012

1000 Leiharbeiter beim Bund beschäftigt

Unsere ach so intergere, pseudodemokratisch gewählte Regierung beschäftigte im Jahr 20111 über 1000 (in Worten Eintausend) Leiharbeiter. Der größte Teil war, man glaubt es kaum war unserem Frieden schaffenden Militär angestellt. Nein sie mussten nicht an die Friedensfront nach Afghanistan. Sie waren in der Wehrbereichsverwaltung eingesetzt. Wobei wenn ich mir das so recht überlege, würde es doch Sinn machen diese Leute an die Front zu schicken. Gut, besonders ausgebildet sind sie bestimmt nicht. Die Verluste wären sicherlich auch dementsprechend. Aber die Kosten wären doch fast Null. Denn ein Leiharbeiter zählt in unserem demokratischen Staat doch eh nix. Und sparen passt ja zu unserer Regierung. Wird uns erzählt. Und übrigens haben früher die Herrscher Ihre Sklaven auch in den Krieg geschickt. Und Frau Merkel wird schon eine Möglichkeit finden uns den Grund zu verklickern, ....Entschuldigung erklären.
In 835 Fällen durften die Leiharbeiter ihre Tätigkeit als Küchen und Kantinenkräfte ausüben. Vielleicht in der Kantine des Bundestages? Passend wären da nach dem Servieren Palmenwedel. Um unseren demokratisch gewählten Volksvertreter endlich etwas frischen Wind um die Ohren zu wedeln, als Leihsklave. Wenn der Wind nicht für klaren Kopf sorgt, sollte endlich der Palmenwedel umgedreht werden und das dicke Ende zum wedeln benutzt zu werden.
Denn die Zeit für einen klaren Kopf ist reif,......sonst kommt das dicke Ende wirklich.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen