Immer auf der Suche nach neuen interessanten Seiten und Informationen, fand ich gestern im Netz eine Seite, welche mich eigene, schon länger zurückliegende Erinnerungen wach werden ließ.
Es geht in diesem äußerst interessant und wirklichkeitsnah geschilderten Eindrücken um ein U(n)merziehungslager in Sachsen, deren es hier nicht wenige gibt. Eigentlich sollte diese Art der Gehirnwäsche vom Europäischen Gerichtshof verboten werden. In diesen lagerähnlichen Un(m)schulungsmaßnahmen des Arbeitsamtes oder wie es gern genannt wird Jobcenters, wird der restliche, wenn noch vorhandene Optimismus und die zuletzt sterbende Hoffnung in täglich 8-stündlichen Untätigkeits- oder Sinnlostätigkeitssitzungen vollkommen ausgelöscht. Wer den Film oder das Buch „Einer flog über das Kuckucksnest“ von Ken Kesey kennt, weiß was ich meine. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Handlungen sind rein zufällig. Gut ich habe etwas übertrieben, wie die sogenannten Dozenten in der Maßnahme meist auch. Vielleicht sollte man die Arbeitslosen, bevor sie zu diesen Maßnahmen verurteilt werden, auch nach einigen naheliegenden Kriterien selektieren. Auch wäre es angebracht den Dozenten einen hervorragenden Umgang mit Word, Exel und Co zu vermitteln, da es unter den Zwangsverbannten Menschen gibt, deren Wissen auf einer erheblich höheren Stufe angesiedelt ist. Wer wirklich wissen möchte, wie es bei einer staatlichen deutschen Weiterbildungsmaßnahme zur Wiedereingliederung und Aktivierung des Arbeitsamtes in Sachsen zugeht, sollte auf die Seite http://arbeitslager2010.blogspot.com/ sehen. Ich bewundere diesen, nicht seinen Humor verlierenden, intelligent schreibenden, sicherlich jungen Menschen. Dieser Bericht ist ein Blog in Tagebuchform geschrieben und man könnte fast bedauern, dass die Maßnahme schon dem Ende entgegen geht.
Es geht in diesem äußerst interessant und wirklichkeitsnah geschilderten Eindrücken um ein U(n)merziehungslager in Sachsen, deren es hier nicht wenige gibt. Eigentlich sollte diese Art der Gehirnwäsche vom Europäischen Gerichtshof verboten werden. In diesen lagerähnlichen Un(m)schulungsmaßnahmen des Arbeitsamtes oder wie es gern genannt wird Jobcenters, wird der restliche, wenn noch vorhandene Optimismus und die zuletzt sterbende Hoffnung in täglich 8-stündlichen Untätigkeits- oder Sinnlostätigkeitssitzungen vollkommen ausgelöscht. Wer den Film oder das Buch „Einer flog über das Kuckucksnest“ von Ken Kesey kennt, weiß was ich meine. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Handlungen sind rein zufällig. Gut ich habe etwas übertrieben, wie die sogenannten Dozenten in der Maßnahme meist auch. Vielleicht sollte man die Arbeitslosen, bevor sie zu diesen Maßnahmen verurteilt werden, auch nach einigen naheliegenden Kriterien selektieren. Auch wäre es angebracht den Dozenten einen hervorragenden Umgang mit Word, Exel und Co zu vermitteln, da es unter den Zwangsverbannten Menschen gibt, deren Wissen auf einer erheblich höheren Stufe angesiedelt ist. Wer wirklich wissen möchte, wie es bei einer staatlichen deutschen Weiterbildungsmaßnahme zur Wiedereingliederung und Aktivierung des Arbeitsamtes in Sachsen zugeht, sollte auf die Seite http://arbeitslager2010.blogspot.com/ sehen. Ich bewundere diesen, nicht seinen Humor verlierenden, intelligent schreibenden, sicherlich jungen Menschen. Dieser Bericht ist ein Blog in Tagebuchform geschrieben und man könnte fast bedauern, dass die Maßnahme schon dem Ende entgegen geht.
der schreiber Arbeitslager.....ihr schreibstil ist derselbe.....
AntwortenLöschenArbeitslager
Aber Wundertüten mit Bratkartoffeln. Armes Deutschland ...............