Donnerstag, 25. November 2010

Öffentlicher Dienst im Osten verdient zuviel

Wenn das ma nischd iss.
Der Lohn der Angestellten im öffentlichen O s tDienst ist  s c h o n  nach über zwanzig Jahren fast gleich dem Westniveau. Im Osten wird für das f a s t  gleiche Geld (nur) eine Wochenstunde länger gearbeitet.
Nun sind findige Politiker der glorreichen FDP der Meinung, dass sich die öffentlichen Ostdienstangestellten Aufgrund der ach so niedrigen Mieten im Osten, für das gleiche Geld, zuviel, d,h. mehr als ein Westkollege leisten kann. Und das darf und kann einfach nicht sein. Auch nicht wenn wir zusammenwachsen sollten.
Außer acht lässt die FDP allerding auch, dass im Osten die Kosten für Müllgebühr, Wasser u. Abwasser, sowie Strom oftmals erheblich teurer sind. Und wer hat das wohl zu verantworten?
Letztens sagte ein angehender Abiturient zu mir:“ Wenn wir unsere Hausaufgaben so wie die Politiker machen, schaffen wir das Abitur nicht mal auf der Volkshochschule“.
Da wird doch hoffentlich bei der letzten Wahl nicht einer ausversehen FDP gewählt haben?

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