Herzlichen Glückwunsch. Sachsens Politiker haben sich wieder einmal etwas für die Abschaffung von Arbeitslosen ausgedacht. Sie haben eine Umstrukturierung und Neuordnung der Verwaltungsstrukturen beschlossen. So soll die Sächsische Aufbaubank komplett von Dresden nach Leipzig umgesiedelt werden. Davon sind ca. 950 Mitarbeiter betroffen. Das Landesamt für Archäologie zieht ebenfalls von Dresden nach Leipzig. Da freuen sich die Handwerker in Leipzig. Denn diese Menschen brauchen ja Wohnraum usw. Sicherlich werden dadurch jede Menge neue Stellen geschaffen – bei der Zeitarbeit. Liebe Sklaventreiber der Zeitarbeitsbranche schreibt schon mal vorsichtshalber ein paar Stellen mehr aus. Die werden bestimmt für drei bis vier Monate gebraucht.
Der Grund für die neue Behördenstruktur ist wieder einmal der Versuch der gewollten vollständigen Einsparung. Dachte ich. In diesem Falle weit gefehlt. Es geht wirklich um die massive Schaffung von Langzeitarbeitsplätzen. Der Trick ist folgender. Es sollen in diesem Zuge 40 Prozent der vorhandenen sächsischen Polizeireviere geschlossen werden. Verschieden Gebiete in Polen und Tschechei wird es zwar freuen. Aber wenn es Arbeitsplätze schafft muss der sächsische Politiker schon mal ungewöhnliche Wege gehen. Denn wenn dann am Wochenende in Grimma, Oschatz und/oder Döbeln kraftstrotzende Jugendliche Laternenmasten umknicken macht sich die Streife von Dresden auf den Weg. Ehe die am Ort eintrifft, sind die Jugendlichen zwar verschwunden und haben ihren Rausch schon ausgeschlafen. Aber das ganze ist gewollt. Erstens sinkt die Statistik der Kriminalitätsrate, zweitens entlasten wir die überforderte Justiz und es schafft Arbeitsplätze. Die Laternen müssen ja fürs nächste Wochenende wieder aufgestellt werden. Das wird zwar der Zeitarbeitsbranche nicht gefallen. Denn durch die einsetzende Beständigkeit dieser Zerstörungen können die Handwerker ja nun auch beständige Arbeitsplätze schaffen. Da soll einer sagen die Politiker sind nicht pfiffig.
Ach übrigens soll ein Sonderfinanzamt für seltene Steuerarten entstehen. Welche Effekte dies auslösen soll ist mir allerdings noch ein Rätsel. Vielleicht weiß es der Herr Volker Uhlig, Landrat und Chef der „dienstleistungsbezogenen Behörde“ im neugegründeten, ach so gut funktionierenden, alles einsparenden, aber von der Bevölkerung nie gewollten, neugegründeten Landkreis Mittelsachsen.
Der Grund für die neue Behördenstruktur ist wieder einmal der Versuch der gewollten vollständigen Einsparung. Dachte ich. In diesem Falle weit gefehlt. Es geht wirklich um die massive Schaffung von Langzeitarbeitsplätzen. Der Trick ist folgender. Es sollen in diesem Zuge 40 Prozent der vorhandenen sächsischen Polizeireviere geschlossen werden. Verschieden Gebiete in Polen und Tschechei wird es zwar freuen. Aber wenn es Arbeitsplätze schafft muss der sächsische Politiker schon mal ungewöhnliche Wege gehen. Denn wenn dann am Wochenende in Grimma, Oschatz und/oder Döbeln kraftstrotzende Jugendliche Laternenmasten umknicken macht sich die Streife von Dresden auf den Weg. Ehe die am Ort eintrifft, sind die Jugendlichen zwar verschwunden und haben ihren Rausch schon ausgeschlafen. Aber das ganze ist gewollt. Erstens sinkt die Statistik der Kriminalitätsrate, zweitens entlasten wir die überforderte Justiz und es schafft Arbeitsplätze. Die Laternen müssen ja fürs nächste Wochenende wieder aufgestellt werden. Das wird zwar der Zeitarbeitsbranche nicht gefallen. Denn durch die einsetzende Beständigkeit dieser Zerstörungen können die Handwerker ja nun auch beständige Arbeitsplätze schaffen. Da soll einer sagen die Politiker sind nicht pfiffig.
Ach übrigens soll ein Sonderfinanzamt für seltene Steuerarten entstehen. Welche Effekte dies auslösen soll ist mir allerdings noch ein Rätsel. Vielleicht weiß es der Herr Volker Uhlig, Landrat und Chef der „dienstleistungsbezogenen Behörde“ im neugegründeten, ach so gut funktionierenden, alles einsparenden, aber von der Bevölkerung nie gewollten, neugegründeten Landkreis Mittelsachsen.
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